Bus: 5-Gänge-Menü Teil 3

Das Thema Schaltstange hält ganz schön auf, wenn man zig Mal unter den Bus krabbeln, messen, Schaltstange und Führungsrohr anpassen, wieder drunter montieren, ändern, anpassen usw usw muss....

Schaltstangenende hinten "begradigen"

Zusätzlich eine Schaltstangenführung gebaut. Diese wird mit U-Schellen am oberen Achsrohr befestigt.

Hier sieht man noch die ehemalige Schaltstange. Die kommt natürlich noch raus und auf das alte Schaltstangenführungsrohr werden Deckel gesteckt.

Das Thema Anlasser hat sich auch geklärt. Ich verwende nun einen abgeänderten (Adapterplatte + Ritzel) Subaruanlasser mit 1,0KW Leistung.

Erhältlich hier:http://www.lmb-technik.de/produkte.html Vielen Dank an Reiner Kuhn

Bus: 5-Gänge-Menü Teil 2

Halter sind soweit fertig um eingeschweißt zu werden

Drehstabrohre vorbereitet

Getriebe nochmal zur Probe montiert

und Abstände zwischen den Achsstümpfen  rechts und links verglichen..... passt

Bus: 5-Gänge-Menü Teil 1

Um in der heutigen Zeit besser im Autobahn-Verkehr bei angenehmer Drehzahl mithalten zu können, wuchs im Laufe der Zeit immer mehr der Wunsch nach einem 5. Gang. Basis ist das Getriebe vom Porsche 914/4. Der Umbau und die Überholung wurden von der Fa. Bott Fahrzeugtechnik durchgeführt. Auch die spezifischen Teile, wie Schaltdeckel, Getriebetraverse, Achsstümpfe und CNC-gefräste Zwischenplatte mit Anschlussmöglichkeit für Getriebe-Ölkühlung sind von dort.

Erst mal Ausbau von Motor und Getriebe

 erste Anprobe mit Dummy Motorgehäuse

 fast wie original....

aber eben nur fast. Da das Getriebe an der Karosserie anliegt, muss etwas davon entfernt werden. 

abgeschliffenes Getriebegehäuse 

der erste Halter ist fast fertig.  

Bus: Motorprojekt Teil 4 Adapter Öltemperaturgeber

Damit der Öltemperaturgeber richtig schön im Öl hängt, habe ich einen Adapter angefertigt.

Bus: Motorprojekt Teil 3 cool bleiben

Nachdem nun der Motorblock zusammengebaut ist, können die angefertigten Einzelteile daran angepasst und verbunden werden.

Bus: Motorprojekt Teil 2 cool bleiben

Ziel war es die Kühlluft so gut wie möglich wirken zu lassen. Da ich leider kein Alu schweissen kann, wird es eben aus Stahlblech gemacht.

Verwendet werden die bekannten Typ3 Luftleit-Bleche . Vergleich oben zu unten zeigt oben das ausgebeulte Blech, unten das Originale. Da am Busmotor nichts so dicht am Blech vorbeiführt, ist mir der Luftdurchsatz an den Zylindern wichtiger.

 Die seitlichen Luftleitflügel werden durch Eigene ersetzt.

Hier sieht man deutlich den Unterschied 

Zylinderkopfbleche á la Porsche 356 

So sieht es dann am Kopf aus 

Die eigenen Bleche werden noch an den Typ3 Blechen  verschweisst. Die endgültige Anpassung und Ausrichtung findet aber erst am neuen Motorblock statt.